Inhalte
– mit dem LogFoot Fundament wird das DIY-Projekt mit der ganzen Familie zum Erfolg
Das Spielen im Garten, das gemütliche Beisammensitzen am Abend und die viele frische Luft sind für zahlreiche Familien Highlights in den Sommermonaten. Um den Spielspaß und das Zusammensein außerhalb des Wohnzimmers auch in die kältere Jahreszeit auszudehnen, sind aktiv genutzte Gartenhäuser eine optimale Möglichkeit.
Gerade die Kids freuen sich über ein neues Haus im Miniatur-Format. Weil eine Familie aus vielen helfenden Händen besteht, bauen sich viele Ihre Gartenhütte einfach selbst. Mit vollständigen Bausätzen ist das auch deutlich einfacher, als es zunächst klingt. Einen Überblick über die Variationen im Segment Gartenhütte finden Sie online z. B. bei Hansagartenhaus oder bei der Ausstellung der Gartenhütten in Aschbach-Markt im Gartencenter STARKL.
Die Gartenhütte im Selbstaufbau ist also keine große Herausforderung. Anspruchsvoller ist da der Aufbau des Fundaments. Hier unterscheiden sich die Möglichkeiten stark. Deshalb werfen wir nun einen Blick auf die verschiedenen Optionen für Ihre Gartenhütte im Selbstaufbau.
Ein Gartenhaus viele Fundamente
Die Vielfalt der Gartenhaus Fundamente reicht von komplexen Punktfundamente über weitverbreitete Betonfundamente bis hin zu innovativen Fundamenten aus Holz. Für diesen Artikel legen wir den Fokus auf das häufigste Gartenhaus Fundament und das cleverste.
Betonfundamente – weit verbreitet, aber aufwendig
Der Einsatz von Betonfundamenten war und ist immer noch die häufigste Methode für ein Gartenhaus Fundament. Der Grund für die Bekanntheit ist der übliche Einsatz bei Wohnhäusern. Hier sind die Stabilität, Belastbarkeit und Unzerstörbarkeit schlagkräftige Argumente, um die Nachteile dieses Fundaments in Kauf zu nehmen.
Bei Ihrer Gartenhütte sieht die Ausgangssituation aber anders aus: Zum einen handelt es sich nicht um ein massives Steinhaus, sondern ein deutlich leichteres Holzhaus. Zum anderen wollen Sie die Gartenhütte bewusst ohne professionelle Unterstützung, also mit eigenen Händen, bauen. Beide Punkte sind Grund genug, den inflationären Einsatz von Gartenhaus Fundamenten aus Beton zu hinterfragen.
Stehen das Ausleihen von Profi-Maschinen, das schweißtreibende Ausheben einer ebenen Fläche und die lange Trockenzeit im Verhältnis zum Aufbau der Gartenhütte aus Holz in ein bis drei Tagen? Anders als Wohnhäuser aus Stein sind Gartenhütten aus Holz nicht für die Ewigkeit bestimmt. Eigentlich brauchen Sie also ein Fundament, dass die Lebenszeit eines Gartenhauses übersteht, ausreichend belastbar und gleichzeitig einfach aufzubauen ist.
Weil die Gartenhütte im Selbstaufbau boomt, haben sich findige Unternehmen auch passende Konzepte überlegt, die dem Betonfundament in diesem Einsatzbereich überlegen sind.
LogFoot Fundament – der smarte Exot
Weniger bekannt ist das Schraubfundament von LogFoot™. Dieses Fundament wurde speziell für Gartenhütten im Eigenaufbau entworfen. Es ist also ausreichend stabil – es trägt das 5-fache Gewicht eines durchschnittlichen Gartenhauses aus Holz – und trotzdem einfach und schnell im Aufbau.
Dieser Kompromiss gelingt, indem statt Beton Holz zum Einsatz kommt. Auch LogFoot™ liefert seine Fundamente in praktischen Bausätzen mit allen Einzelteilen. Zum Aufbau benötigen Sie nur noch einen Akkubohrer und eine Wasserwaage.
Schon kann es losgehen: Die zugeschnittenen Holzlatten schrauben Sie so zusammen, dass der Grundriss der Gartenhütte genau darauf passt. Anschließend montieren Sie die Erdspieße aus Stahl an dem Rahmen. Mit diesen Stahlfüßen wird das Gartenhaus Fundament aus Holz mit dem Erdboden verbunden. So steht nach einer knappen Stunde ein belastbares Fundament für Ihre Gartenhütte. Gerade für das DIY-Gartenhaus-Projekt mit der ganzen Familie lohnt sich ein detaillierter Blick auf das innovative Fundament Gartenhaus.